Vom Parkhaus zur Büchelwiese

2. Preis beim Wettbewerb Altstadtquartier Büchel

Eine neue grüne Perle

Vom Parkhaus in der Innenstadt Aachens wird nichts mehr zu sehen sein. Dafür erhält Aachen eine neue grüne Perle: die Büchelwiese. Für den nichtoffenen freiraumplanerischen Realisierungswettbewerb entwerfen wir die Büchelwiese als einen großzügigen offenen Freiraum. Dieser Grünraum ist auch im Stadtgefüge eingebunden. Über Gassen mit grünem Charakter zwischen Dom und Kurgarten erreicht man den neuen Treffpunkt.

Impulse zur Belebung

Impulse zur Belebung der grünen Mitte gehen von den anliegenden Erdgeschossnutzungen und dem Neubau eines zentralen Wissensbausteins aus. Der Freiraum soll daher auch Experimentierfeld zum Mitgestalten werden. Der Höhenunterschied von ungefähr 4 Metern auf der gesamten Fläche wird als besondere Eigenheit des Ortes aufgegriffen. Gezielte Geländefaltungen, Baumgruppen, große Holzdecks und Spielbereiche locken alle Akteure an.
Hinzu kommt das Thema Wassernutzung. Das ortstypische Thermalwasser wird als belebendes Element auf dem Spielplatz und für ein Fontänenspiel eingesetzt. Eine neue unterirdische Zisterne schlagen wir als Regenwasserspeicher für die Bewässerung der Büchelwiese in Hitzeperioden vor.

Aus dem Preisgerichtsprotokoll

Wir freuen uns über den zweiten Preis und das Lob des Preisgerichts: „Dennoch repräsentiert die Arbeit ein sehr gutes Beispiel für die Formel „less is more“: die möglichst geringe Versiegelung, extrem sparsames, grünes Gestaltungs- und Material-Instrumentarium und eine große Robustheit können in diesem zeitgemäßen Parktyp zukunftsweisende Ansätze zeigen.“
In Sachen Planen für die Zukunft können wir unseren Entwurf sehen lassen!

Unser Wettbewerbsteam: Robert Wenk, Stephan Gentz, Jan Sihler, Vincent Wenk

Eine neue grüne Perle

Vom Parkhaus in der Innenstadt Aachens wird nichts mehr zu sehen sein. Dafür erhält Aachen eine neue grüne Perle: die Büchelwiese. Für den nichtoffenen freiraumplanerischen Realisierungswettbewerb entwerfen wir die Büchelwiese als einen großzügigen offenen Freiraum. Dieser Grünraum ist auch im Stadtgefüge eingebunden. Über Gassen mit grünem Charakter zwischen Dom und Kurgarten erreicht man den neuen Treffpunkt.

Impulse zur Belebung

Impulse zur Belebung der grünen Mitte gehen von den anliegenden Erdgeschossnutzungen und dem Neubau eines zentralen Wissensbausteins aus. Der Freiraum soll daher auch Experimentierfeld zum Mitgestalten werden. Der Höhenunterschied von ungefähr 4 Metern auf der gesamten Fläche wird als besondere Eigenheit des Ortes aufgegriffen. Gezielte Geländefaltungen, Baumgruppen, große Holzdecks und Spielbereiche locken alle Akteure an.
Hinzu kommt das Thema Wassernutzung. Das ortstypische Thermalwasser wird als belebendes Element auf dem Spielplatz und für ein Fontänenspiel eingesetzt. Eine neue unterirdische Zisterne schlagen wir als Regenwasserspeicher für die Bewässerung der Büchelwiese in Hitzeperioden vor.

Aus dem Preisgerichtsprotokoll

Wir freuen uns über den zweiten Preis und das Lob des Preisgerichts: „Dennoch repräsentiert die Arbeit ein sehr gutes Beispiel für die Formel „less is more“: die möglichst geringe Versiegelung, extrem sparsames, grünes Gestaltungs- und Material-Instrumentarium und eine große Robustheit können in diesem zeitgemäßen Parktyp zukunftsweisende Ansätze zeigen.“
In Sachen Planen für die Zukunft können wir unseren Entwurf sehen lassen!

Unser Wettbewerbsteam: Robert Wenk, Stephan Gentz, Jan Sihler, Vincent Wenk

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