Arbeiten im Spannungsfeld

Das Arbeiten im Spannungsfeld zwischen Städtebau, Freiraumplanung und Details entspricht Paulinas vielfältigen Interessen. Aus ihrer Praktikums- und Werkstudentenzeit bringt sie Erfahrung in der Werkplanung und in der konzeptionellen Planung von Privatgärten mit. In ihrer Masterthesis über die Planung eines neuen Stadtteils im Süden von Erding arbeitete sie sich an den städtebaulichen Maßstab heran. Hier gelang ihr die Verbindung von Wohnen, Arbeiten und Leben in der Flusslandschaft der Sempt.

Projekt Angerstraße – Digitales Team

Nach nur zwei Monaten bei ver.de, im Projekt Angerstraße Freising, ist Paulina „voll dabei!“ lobt Kollege Andreas Roest. In der Leistungsphase 5 ging es für sie gleich sowohl um technische Details als auch um Pflanzplanung.

Und Elisabeth Egerter fügt hinzu: „Ich bin erstaunt, wie gut die Zusammenarbeit mit Paulina nur über virtuelle Besprechungen klappt. Ein solcher Start im Büro ist nicht leicht.“ Das Technische sei das eine, das Entwickeln von Kommunikation und Zusammenarbeit im Team das andere. Beides habe sehr gut geklappt. Umgekehrt hat sich der sympathische Eindruck, den das Team ver.de auf der Website auf Paulina gemacht hat, bestätigt.

Über Gestaltung

Räume sind oft nicht passend gestaltet, stellt Paulina fest. Gestaltung ruft aber Emotionen hervor. „Wenn sich der Mensch wohlfühlt, dann hat man schon sehr viel geschafft.“ Es ist eine wichtige Aufgabe der Landschaftsarchitekten, Platz für einen Ausgleich und Ruhe zu schaffen. Gute Gestaltung bedeutet für Paulina, den Bestand und das Neue modern und vor allem authentisch zusammenzubringen.