Südtirol-Exkursion 2025

23 ver.des holen sich fachliche Inspirationen auf der Südseite der Alpen

Impulse für Brixen

Mit den Themen Renaturierung, Erholung und Hochwasserschutz entlang des Flusses Eisack starteten wir die Exkursion in Brixen. In dieser Stadt liegen historische Gärten und Plätze sowie moderne Bauten nicht weit voneinander entfernt. Schön zeigte dies vor allem die Stadtbibliothek Brixens. Die denkmalgeschützten Gefängnis- und Gerichtsgebäude wurden mit neuer Bausubstanz kombiniert. Der heute öffentlich zugängliche Garten mit über der Wiese schwebenden Sitzstegen gibt dem Ensemble eine weitere Besonderheit benachbart zum historischen Zentrum.
Den Tag rundete die Besichtigung im Baumschul- und Gartenbau-Betrieb der Familie unserer Kollegin Melanie Hofer in Tramin ab.

Bozener Städtebau und Politik

Ein langer Projektspaziergang stand für Samstag auf dem Programm. Durch mehrere Stadtteile Bozens ging es, um städtebauliche Unterschiede aus den Jahrzehnten herauszufinden. Dabei fiel an mehreren Stellen auf, wie Stadtentwicklung auch für politische Zwecke, hier vor allem in der Zeit des Faschismus, genutzt wurde. Beeindruckend waren aber auch die in neuerer Zeit realisierten Projekte: die Stadtteile Firmian und Kaiserau, sowie das Projekt Waltherpark im Zentrum Bozens.

Südtirol nimmt innerhalb Italiens eine Vorreiterrolle in Sachen energieeffizientes, ressourcenschonendes Bauen ein und entwickelte u.a. den KlimaHaus Standard, obligatorisch für Neubauten.

Attraktionen in Meran

Der Sonntag führte uns in die Gärten des Schloss Trauttmansdorff in Meran. Als botanischer Garten gepriesen präsentierte er sich als gartenschauähnliche Anlage mit vielen Attraktionen. Sehr touristisch und mit Kunst gespickt bot er für uns bei genauem Hinsehen dennoch ein paar Inspirationen: Bepflanzung für Trockenstandorte, Wandbegrünung, Auffrischung botanischer Pflanzennamen, Aufenthaltsqualitäten verschiedener Parkbereiche. Bemerkenswert ist auch der Umgang mit der vorhandenen, teils steilen, Topographie und die Konzeption auf Blickachsen zu den Landmarken in der Umgebung hin.
Ein Herzlicher Dank geht an unser Orga-Team mit Magdalena, Patrick, Theresia und Thore!

Impulse für Brixen

Mit den Themen Renaturierung, Erholung und Hochwasserschutz entlang des Flusses Eisack starteten wir die Exkursion in Brixen. In dieser Stadt liegen historische Gärten und Plätze sowie moderne Bauten nicht weit voneinander entfernt. Schön zeigte dies vor allem die Stadtbibliothek Brixens. Die denkmalgeschützten Gefängnis- und Gerichtsgebäude wurden mit neuer Bausubstanz kombiniert. Der heute öffentlich zugängliche Garten mit über der Wiese schwebenden Sitzstegen gibt dem Ensemble eine weitere Besonderheit benachbart zum historischen Zentrum.
Den Tag rundete die Besichtigung im Baumschul- und Gartenbau-Betrieb der Familie unserer Kollegin Melanie Hofer in Tramin ab.

Bozener Städtebau und Politik

Ein langer Projektspaziergang stand für Samstag auf dem Programm. Durch mehrere Stadtteile Bozens ging es, um städtebauliche Unterschiede aus den Jahrzehnten herauszufinden. Dabei fiel an mehreren Stellen auf, wie Stadtentwicklung auch für politische Zwecke, hier vor allem in der Zeit des Faschismus, genutzt wurde. Beeindruckend waren aber auch die in neuerer Zeit realisierten Projekte: die Stadtteile Firmian und Kaiserau, sowie das Projekt Waltherpark im Zentrum Bozens.

Südtirol nimmt innerhalb Italiens eine Vorreiterrolle in Sachen energieeffizientes, ressourcenschonendes Bauen ein und entwickelte u.a. den KlimaHaus Standard, obligatorisch für Neubauten.

Attraktionen in Meran

Der Sonntag führte uns in die Gärten des Schloss Trauttmansdorff in Meran. Als botanischer Garten gepriesen präsentierte er sich als gartenschauähnliche Anlage mit vielen Attraktionen. Sehr touristisch und mit Kunst gespickt bot er für uns bei genauem Hinsehen dennoch ein paar Inspirationen: Bepflanzung für Trockenstandorte, Wandbegrünung, Auffrischung botanischer Pflanzennamen, Aufenthaltsqualitäten verschiedener Parkbereiche. Bemerkenswert ist auch der Umgang mit der vorhandenen, teils steilen, Topographie und die Konzeption auf Blickachsen zu den Landmarken in der Umgebung hin.
Ein Herzlicher Dank geht an unser Orga-Team mit Magdalena, Patrick, Theresia und Thore!