Vom Bebauungsplan zum Projekt
Bebauungsplan in der Realität am Schwabinger Tor
Ungefähr 25 Juristen der Stadtverwaltung kamen zur internen Fortbildung: Ein Spaziergang rund ums Schwabinger Tor mit Robert Wenk und Simon Winkler von ver.de. Doch was hat Recht mit dem neuen Stadtquartier zu tun?
Zuerst startete Andreas Garkisch von 03 Architekten mit dem städtebaulichen Konzept. Anschließend ging es nach der Besichtung des Luxus-Lifestyle-Hotels AndaZ mit ver.de im Flaniertempo in lockerer Atmosphäre durch die lebendigen Gassen. Plätze und Spielplätze lockten durchweg positive Reaktionen hervor. Es war nicht die erste Führung durch ver.de auf dem Projektgebiet. Wieder kamen die großen Schautafeln zum Einsatz, an denen Robert Wenk den Teilnehmern die Freiflächen und die Ausgleichsflächen vorstellte.
Bebauungsplan als Rechtsgrundlage
Rechtsgrundlage für die Neuplanung ist der Bebauungsplan (B-Plan). Höhere Dichte, höherer Versiegelungsgrad bei gleichzeitiger Autofreiheit, Fußgängerbereiche als Freifläche anrechnen. Und darum ging´s: Verstehen anderer Berufswelten und einen Blick werfen auf die Auswirkungen rechtlicher Vorgaben in der Realität.
Links und Wissenswertes:
- Zur Projektseite „Schwabinger Tor“
- Zum Profil von Simon Winkler
- Zum Profil von Robert Wenk
- Booklet der Landeshauptstadt München „Neue Stadtquartiere an der Tram 23“
(PDF Download, ca. 8.44MB, von den Seiten der Landeshauptstadt München)