Prag-Exkursion 2024
25 ver.des entdecken Prag
Neugier auf Prag
Auf der Zugfahrt nach Prag hat das Planungsteam durch ein Quiz schon die Neugier des Teams geweckt. Wir bekamen einen Einblick in die Facetten und besonderen Orte Prags wie dem Metronom, dem Letná Park, die Astronomische Uhr am Rathaus und dem Reiterdenkmal auf dem Zizkov-Hügel gegeben. Dabei kamen auch einige spannende Hintergründe zutage. Wir fanden beispielsweise heraus, dass drei unserer Mitarbeiter – nämlich Vincent, Dominik und Johannes- sich ihren Namen mit den Heiligen der Karlsbrücke teilen. Dabei schmücken gleich drei heilige Johannesse die Brücke. Über das Wochenende hinweg besuchten wir dann die vielen, spannenden Orte vom Quiz auch in echt.
In der Stadt der hundert Türme
Schon beim ersten Stadtrundgang sahen wir einige der vielen Türme Prags. Wir wanderten auf Hochpunkte wie dem Metronom, der Bastion XXXI und dem Nationalmonument auf dem Veitsberg. Hier hatten wir beeindruckende Ausblicke auf das Stadtpanorama mit ihren vielen Türmen. Manche speziellen Orte der Exkursion wurden inhaltlich von den Mitarbeitenden vorbereitet und nähergebracht. Eine Stadtführung durchs Prager Zentrum wurde von Stadtführen geleitet, die alle Fragen des neugierigen Teams beantworteten. Zu dem Projekt der Neugestaltung des Karlsplatz zu einem moderneren, zukunftsfähigeren Platz erzählte uns Adéla Chmelová vom Büro Rehwaldt Landschaftsarchitekten mehr.
Eine Mischung aus alt und neu
In der Innenstadt haben wir vor allem viele ältere Bauwerke gesehen und nur selten Neubauten. Bei unseren Vorträgen zu modernen Bauten wie dem Masaryčka Gebäude von Zaha Hadid oder dem Butterfly Karlín wurde auch Kritik erwähnt. Ein Teil der Bevölkerung ist der Meinung, dass diese Gebäude nicht ins Prager Stadtbild passen. Frank meint: „Das Masaryčka Gebäude wirkt durch das Design und die Größe etwas fremd neben den alten Gebäuden, wenn man direkt davorsteht. Aber wen man es vom Metronom aus sieht, fügt es sich gut in das Stadtbild mit den immer wieder rausstechenden Bauten wie dem Fernsehturm oder dem Bahnhof mit den Glaskuppen ein.“ Einen Kontrast zu ihrer Umgebung bieten sie allemal.
Die Stadt entwickelt sich weiter und mit ihr die verschiedenen Stadtteile. Wir haben die Kontraste diskutiert, Fragen gestellt, die Neugier (vorerst) gestillt und konnten auf jeden Fall wieder etwas durch die Exkursion mitnehmen. Mal sehen, wo es nächstes Jahr für uns hingeht!
Lieben Dank an Magdalena, Theresia, Patrick, Thore und Sarah für das Planen dieser vielfältigen Exkursion!
Neugier auf Prag
Auf der Zugfahrt nach Prag hat das Planungsteam durch ein Quiz schon die Neugier des Teams geweckt. Wir bekamen einen Einblick in die Facetten und besonderen Orte Prags wie dem Metronom, dem Letná Park, die Astronomische Uhr am Rathaus und dem Reiterdenkmal auf dem Zizkov-Hügel gegeben. Dabei kamen auch einige spannende Hintergründe zutage. Wir fanden beispielsweise heraus, dass drei unserer Mitarbeiter – nämlich Vincent, Dominik und Johannes- sich ihren Namen mit den Heiligen der Karlsbrücke teilen. Dabei schmücken gleich drei heilige Johannesse die Brücke. Über das Wochenende hinweg besuchten wir dann die vielen, spannenden Orte vom Quiz auch in echt.
In der Stadt der hundert Türme
Schon beim ersten Stadtrundgang sahen wir einige der vielen Türme Prags. Wir wanderten auf Hochpunkte wie dem Metronom, der Bastion XXXI und dem Nationalmonument auf dem Veitsberg. Hier hatten wir beeindruckende Ausblicke auf das Stadtpanorama mit ihren vielen Türmen. Manche speziellen Orte der Exkursion wurden inhaltlich von den Mitarbeitenden vorbereitet und nähergebracht. Eine Stadtführung durchs Prager Zentrum wurde von Stadtführen geleitet, die alle Fragen des neugierigen Teams beantworteten. Zu dem Projekt der Neugestaltung des Karlsplatz zu einem moderneren, zukunftsfähigeren Platz erzählte uns Adéla Chmelová vom Büro Rehwaldt Landschaftsarchitekten mehr.
Eine Mischung aus alt und neu
In der Innenstadt haben wir vor allem viele ältere Bauwerke gesehen und nur selten Neubauten. Bei unseren Vorträgen zu modernen Bauten wie dem Masaryčka Gebäude von Zaha Hadid oder dem Butterfly Karlín wurde auch Kritik erwähnt. Ein Teil der Bevölkerung ist der Meinung, dass diese Gebäude nicht ins Prager Stadtbild passen. Frank meint: „Das Masaryčka Gebäude wirkt durch das Design und die Größe etwas fremd neben den alten Gebäuden, wenn man direkt davorsteht. Aber wen man es vom Metronom aus sieht, fügt es sich gut in das Stadtbild mit den immer wieder rausstechenden Bauten wie dem Fernsehturm oder dem Bahnhof mit den Glaskuppen ein.“ Einen Kontrast zu ihrer Umgebung bieten sie allemal.
Die Stadt entwickelt sich weiter und mit ihr die verschiedenen Stadtteile. Wir haben die Kontraste diskutiert, Fragen gestellt, die Neugier (vorerst) gestillt und konnten auf jeden Fall wieder etwas durch die Exkursion mitnehmen. Mal sehen, wo es nächstes Jahr für uns hingeht!
Lieben Dank an Magdalena, Theresia, Patrick, Thore und Sarah für das Planen dieser vielfältigen Exkursion!