Praktikum bei ver.de

Zwei Studentinnen haben bei ver.de Erfahrungen gesammelt

„Wenn du dein Praktikum bei ver.de in drei Worten beschreiben müsstest, welche wären das?“. Diese und weitere Fragen haben wir unseren Praktikantinnen Anna-Lena Bechmann und Johanna Lemling zum Abschluss ihres Praktikums bei ver.de im Wintersemester 2024/25 gestellt. Beide studieren an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf in der Fachrichtung Landschaftsarchitektur.

Drei Worte

„Teamarbeit, Inspiration, Zeit zum Lernen“, zählt Johanna auf, um ihr Praktikum zusammen zu fassen. „Ich habe im Arbeitskontext noch nie so viele nette Menschen kennengelernt, die auch wollten, dass man etwas lernt!“ fügt sie noch hinzu. Auch Anna-Lena nennt das Praktikum eine Zeit, in der sie sich und ihre Arbeitsweise weiter entwickeln konnte. Beide hatten bereits im Bewerbungsgespräch Vorschläge für ihre Praktikumszeit gemacht; beispielsweise in den verschiedenen Leistungsphasen eingesetzt werden und einen Wettbewerb mit bearbeiten. Auch grafisches Know-How stand auf der Liste. Festlegen wollte sich Anna-Lena aber für die berufliche Zukunft noch nicht: „Sowohl Wettbewerbe als auch Bauüberwachung sind spannende Bereiche, die ich jetzt mal live kennengelernt habe.“

Werkzeugkasten gefüllt

Wie strukturiert man die eigene Vorgehensweise und das Projekt, um effektiv zu einer Lösung zu kommen? Beide Praktikantinnen haben Methoden kennengelernt, die sie mit in ihren Werkzeugkasten packen. „Es gab mindestens einen aha-Moment pro Woche“, resümiert Johanna. Neue Software lernen, Visualisierungen selbst erstellen, Piktogramme zeichnen, bei der Objektüberwachung über die Schulter schauen. Anna-Lena betont außerdem das gut strukturierte Zusammenspiel der Kolleg*innen im Büroalltag und der Projektbearbeitung. Die Praktikantinnen wurden schnell ins Team aufgenommen – auch die Exkursion nach Prag wird für sie eine großartige Erinnerung an die Praktikumszeit sein.

Tipps für die Bewerbung

Praktikanten sind bei ver.de willkommen. Eine frühzeitige Bewerbung ist empfehlenswert, ergänzt durch Studentenprojekte und den Lebenslauf, um bereits erworbene Kenntnisse zu präsentieren. Im Gespräch können eigene Vorschläge eingebracht werden, welche Aufgabenfelder besonders interessant sind.
„Das Praktikum war toll! Wer Lust hat, in realen Projekten mitzuarbeiten, Teamarbeit und flache Hierarchien schätzt, sollte sich hier bewerben.“, blickt Johanna zurück.
Geschäftsführer Stephan Gentz bedankt sich bei beiden: „Vielen Dank für Eure tatkräftige und motivierte Unterstützung in den letzten Monaten. Für die Zukunft wünschen wir Euch das Beste! Bleibt auch weiterhin so interessiert, wissbegierig, aufgeweckt und gut gelaunt!“

Wenn Sie sich auch für ein Praktikum bei ver.de interessieren, freuen wir uns über Ihre Bewerbung unter bewerbung@verde.land mit einem kleinen aussagekräftigen Portfolio und Ihrem CV.

„Wenn du dein Praktikum bei ver.de in drei Worten beschreiben müsstest, welche wären das?“. Diese und weitere Fragen haben wir unseren Praktikantinnen Anna-Lena Bechmann und Johanna Lemling zum Abschluss ihres Praktikums bei ver.de im Wintersemester 2024/25 gestellt. Beide studieren an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf in der Fachrichtung Landschaftsarchitektur.

Drei Worte

„Teamarbeit, Inspiration, Zeit zum Lernen“, zählt Johanna auf, um ihr Praktikum zusammen zu fassen. „Ich habe im Arbeitskontext noch nie so viele nette Menschen kennengelernt, die auch wollten, dass man etwas lernt!“ fügt sie noch hinzu. Auch Anna-Lena nennt das Praktikum eine Zeit, in der sie sich und ihre Arbeitsweise weiter entwickeln konnte. Beide hatten bereits im Bewerbungsgespräch Vorschläge für ihre Praktikumszeit gemacht; beispielsweise in den verschiedenen Leistungsphasen eingesetzt werden und einen Wettbewerb mit bearbeiten. Auch grafisches Know-How stand auf der Liste. Festlegen wollte sich Anna-Lena aber für die berufliche Zukunft noch nicht: „Sowohl Wettbewerbe als auch Bauüberwachung sind spannende Bereiche, die ich jetzt mal live kennengelernt habe.“

Werkzeugkasten gefüllt

Wie strukturiert man die eigene Vorgehensweise und das Projekt, um effektiv zu einer Lösung zu kommen? Beide Praktikantinnen haben Methoden kennengelernt, die sie mit in ihren Werkzeugkasten packen. „Es gab mindestens einen aha-Moment pro Woche“, resümiert Johanna. Neue Software lernen, Visualisierungen selbst erstellen, Piktogramme zeichnen, bei der Objektüberwachung über die Schulter schauen. Anna-Lena betont außerdem das gut strukturierte Zusammenspiel der Kolleg*innen im Büroalltag und der Projektbearbeitung. Die Praktikantinnen wurden schnell ins Team aufgenommen – auch die Exkursion nach Prag wird für sie eine großartige Erinnerung an die Praktikumszeit sein.

Tipps für die Bewerbung

Praktikanten sind bei ver.de willkommen. Eine frühzeitige Bewerbung ist empfehlenswert, ergänzt durch Studentenprojekte und den Lebenslauf, um bereits erworbene Kenntnisse zu präsentieren. Im Gespräch können eigene Vorschläge eingebracht werden, welche Aufgabenfelder besonders interessant sind.
„Das Praktikum war toll! Wer Lust hat, in realen Projekten mitzuarbeiten, Teamarbeit und flache Hierarchien schätzt, sollte sich hier bewerben.“, blickt Johanna zurück.
Geschäftsführer Stephan Gentz bedankt sich bei beiden: „Vielen Dank für Eure tatkräftige und motivierte Unterstützung in den letzten Monaten. Für die Zukunft wünschen wir Euch das Beste! Bleibt auch weiterhin so interessiert, wissbegierig, aufgeweckt und gut gelaunt!“

Wenn Sie sich auch für ein Praktikum bei ver.de interessieren, freuen wir uns über Ihre Bewerbung unter bewerbung@verde.land mit einem kleinen aussagekräftigen Portfolio und Ihrem CV.